Raumfahrtpionier Elon Musk

Wie Astrophysik und SF-Romane früh seine Ideen-Welt prägten

Elon Musk mit den Astronauten Victor J. Glover, Doug Hurley und Bob Behnken, dem NASA-Administrator Jim Bridenstine und Michael S. Hopkins (Bild: NASA / Joel Kowsky - https://www.flickr.com/photos/nasahqphoto/47205297202/in/photostream/, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=77029870)

Vortrag von Stephan Mögle-Stadel, Journalist und Autor
Donnerstag, 02.03.2023, 19.30 Uhr


Elon Musk ist immer wieder in den Medien omnipräsent. Als nun zweitreichster Mensch der Welt sorgt er auch mit seiner erfolgreichen Raumfahrtfirma und seinen Plänen einer Besiedlung des roten Planeten Mars für Gesprächsstoff. Und er scheint es damit sehr ernst zu meinen.

Wie kam das frühe Computerprogrammgenie einst auf diese Idee? Was prägte Elon Musk in Kindheit und Jugend, so dass er seine Raumfahrtprojekte so konsequent vorantreibt? Ein Freund und Mentor war für ihn der verstorbene Nobelpreisträger Stephen Hawking. Wozu hat dieser Musk inspiriert? Wofür diese Vielzahl von Firmen im Bereich Raumfahrt, humanoide Roboter, Tiefbauunternehmen, Künstliche Intelligenz, Elektromobilität, e-Batterien und der Ad Astra Schule für zukünftige Raumfahrer, neben dem „Ausrutscher“ Twitter. Und wie wirken diese Unternehmen in einem Gesamtkonzept zusammen? Was sagt uns Elon Musk - und worüber schweigt er? Solchen Fragen geht der Journalist, Pädagoge und Buchautor Stephan Mögle-Stadel in seinem Multimedia- Vortrag nach.


Einheitspreis: 6,00 €
Ort: Planetarium, Kuppelsaal


Stephan Mögle-Stadel arbeitet als Journalist, Pädagoge und Buchautor. Bekannt wurde er mit seiner Biografie über den 1961 ermordeten UN-Generalsekretär Dag Hammarskjöld (10. Auflage). Er absolvierte einst seinen Zivildienst bei der UNO, war Herausgeber der Bücher der UN-Generalsekretäre Boutros-Ghali („UNorganisierte Welt“) und Kofi Annan („UNvollendeter Weg“), schrieb vor Ort als Korrespondent u.a. über die NASA und recherchiert zur Zeit für eine Biografie über Elon Musk. Er betreibt, u.a. zu Themen des Club of Rome, die eutopische Website www.weltdemokratie.de.

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